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Für mich unvergessliche Momente


5 Mal Schwedischer Meister

Die Jahre in Redbergslids IK haben mich zu einen wahren Handball-Spieler erzogen, nicht nur sportlich, sondern ich habe auch gelernt wie man sich als Sportler verhalten musst. Ola Lie und Reine Petersen, die damalige Trainern bei der RIK, haben mich erzogen. 

Der Saison 1996/97 bedeutet, von der RIK-Zeit, für mich am meisten. Wir hatten als Mannschaft ein fantastiches Einstellung und Flow im Spiel. Der schwedische Meisterschaft war die Krönung.

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Weltmeister 1999

Der Weltmeisterschaft in Ägypten 1999 war ein einzigartige Erlebnis. Wir hatten schon in 1998 der Europameisterschaft gewonnen, und ein grosses Selbstvertrauen herrschte in der Mannschaft – nichts war unmöglich. 

In der Mannschaft gab es so viele "Gewinner-Köpfe", alle haben in die gleiche Richtung gestrebt, keiner wurde irgendwann aufgeben. Russland war im WM-Final unseren Gegner, wir müssten bis zur letzte Sekunde kämpfen und haben zum Schluss mit 25-24 gewonnen.

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Mein erster Vertrag als professioneller Handballer

Wenn der Manager, Pep Blanchard, der spanische Verein BM Granollers mich anrief, um einen Vertrag zu anbieten, fühlte ich mich sehr stolz. Davon hatte ich immer geträumt – ins Ausland umzuziehen und Handball professionell zu spielen. 

Wir, ich und Maria, verliessen Göteborg für Spanien. Ich hatte einen Dreijahresvertrag, aber trotz die fantastische Zeit die wir vor den Toren von Barcelona hatten, zog nach zwei Jahren ein unwiderstehliche deutsches Club Angebot uns von Spanien weg.

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Bundesliga – der stärkste Liga der Welt

Coach Kent Harry Andersson und Geschäftsführer Bernd Rigterink trafen sich mit mir und meinem Freund und Kollege Peter Gentzel in Sitges, südlich von Barcelona, um einen möglichen Vereinswechsel zu diskutieren. Sie wollten uns beide für HSG Nordhorn in der Bundesliga zu spielen.

Ich und Peter verhandelten zusammen und akzeptierten einen Vertrag über 5 Jahre. Nach unserer ersten Saison in der Bundesliga waren wir nur einen Punkt entfernt von dem Gewinn des deutsche Meisterschaft.

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Champions League Finale 2007

Einer der Gründe, warum ich für die SG Flensburg Handewitt spielen wollte war, dass es eine echte Chance auf einen großen Titel gab. Am Ende meiner ersten Saison in der SG spielten wir das Finale der Champions League gegen den THW Kiel. Ein Spiel zu Hause und ein Spiel auswärts.

Beide Spiel waren Es eng und intensive, leider verlieren wir letzendlich den Titel. Es war eine große Enttäuschung, aber auch ein unvergessliches Erlebnis.

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Champions League Champion 2014

Wir gingen in die Champions League Final Four in Köln Mai 2014 ohne Druck auf den Titelgewinn. Diese Veranstaltung ist die größte Handball-Event für Vereinshandball, und einfach es zu erreichen ist eine Leistung für sich.

Der Underdog zu sein, war ein sympathischer Lage für uns. Im Halbfinale als wir gegen den FC Barcelona angezählt waren, erhobten wir uns und gewann. Im Finale waren wir wieder einmal angezählt, jetzt gegen THW Kiel, aber auch hier erhobten wir uns und gewann. Es war das perfekte Handballerlebnis!

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